Senioren

 

Zu diesem Thema trafen sich am 20.Februar 2016 Nachmittag über 30 Personen im Bildungszentrum St. Benedikt Seitenstetten. Nach der herzlichen Begrüßung durch Edith Habsburg-Lothringen sprach SR ROL Elfriede Monihart aus Waidhofen an der Thaya über Barmherzigkeit empfangen und weitergeben.

 
 

Vom 9. bis 11. März lud die Arbeitsgemeinschaft Altenpastoral der Diözesen Österreichs und Südtirol im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten zu einem hochkarätigen Symposium unter dem Titel: „Die zweite Halbzeit entscheidet. Umbrüche, Lebensentwürfe, Spiritualität ab der Lebensmitte".
 
Die Kultur einer Gesellschaft lasse sich daran ablesen, wie die Wertschätzung und die Beziehungen der Generationen zueinander funktionieren, erklärte Bischof Klaus Küng in einem Grußwort an die Teilnehmer/innen. Dieses wurde von der Vorsitzenden der Seniorenpastoral der Diözese St. Pölten, Edith Habsburg-Lothringen vorgetragen. Weiters betonte der St. Pöltner Bischof: „Die heutige Gesellschaft braucht uns ältere und alte Menschen, sie braucht Wissen und die Reife, sie braucht Klugheit aus Erfahrung. Natürlich müssen wir bereit sein zu lernen und offen sein für Begegnung.“ In unserer Gesellschaft, gerade auch in den politischen Prozessen, brauche es eine geglückte und ausgewogene Berücksichtigung aller Generationen. Wo dieser Fokus verkürzt werde, entstünden zwangsläufig Probleme und  Verarmung.

 

Fachtagung: „Aktives Altern – eine Zukunftsperspektive für alle Generationen“

2011 war ja weltweit das Jahr des Ehrenamtes und wir wurden gefüttert mit Vorträgen, mit Zahlen, mit Studien, mit Ehrungen von Ehrenamtlichen usw usw. Sicher erinnern Sie sich selber noch daran. Keine Frage, es ist wichtig, aktuelle Themen intensiv und über einen längeren Zeitraum zu behandeln und ins Bewusstsein zu rufen.

Heute möchte ich einfach die Frage an Sie alle stellen und ich bitte Sie, kurz in sich hinein zu horchen: „Sind Sie in irgendeiner Weise ehrenamtlich tätig? Wie geht’s Ihnen in Ihrer persönlichen Alterssituation mit dem Ehrenamt?“ Haben Sie wirklich das Gefühl durch ehrenamtliche Tätigkeiten  frischer, beweglicher zu sein, sich etwa sogar jünger zu fühlen?

Prim. Dr. Berthold Kepplinger, Leopoldine Kalteis, Edith Habsburg-Lothringen, Univ. Prof. DI Dr. Halia Baran, Josef Schrittwieser, Anna Haiden, Angela Wippel, LR Mag. Barbara Schwarz, Elfi Monihart, Prof. Norbert Gollinger
 

Über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus vielen Pfarren kamen aus Anlass des „Internationalen Tages der ältereren Generationen“ und auf Einladung der Seniorenpastoral zur diözesanen Seniorenwallfahrt in die Basilika Maria Taferl. Diese stand unter dem Motto „Komm zur Mitte des Lebens“. Ältere Menschen seien ein großer Segen für ihre Enkel und ihre Angehörigen, wenn sie den Weg der Liebe gehen, so Diözesanbischof Klaus Küng. Gerade im Alter sei ein liebendes Herz wichtig, das fähig mache zu schenken. Fröhliche und sonnige ältere Menschen seien ein wichtiger Halt und Schatz für ihre Familien und alle in der Umgebung. Der St. Pöltner Bischof betonte, auch ältere Menschen sollten ihre Berufung in ihren jeweiligen Umständen wahrnehmen.

Foto: ua. mit Bischof Klaus Küng, Seniorenpastoral-Vorsitzender Edith Habsburg-Lothringen, Sepp Winklmayr, Direktor der Pastoralen Dienste, Bischofsvikar Gerhard Reizinger, Organisator Peter Moser und Schülerinnen und Schülern der Wieselburger landwirtschaftlichen Fachschule Francisco Josephinum
 
 
 

15 Jahre Bewegungsseminar feierte die Seniorenpastoral der Diözese St. Pölten im Bildungshaus St. Hippolyt. „Wir sind stolz, dass Sie sich hier im Bildungshaus St. Hippolyt wohlfühlen und schon 15 Jahre ein Dach für ihre Aktivität haben. Zum Jubiläum alles Gute und dass sie noch lange gesund und fit bleiben“, gratulierte der Direktor des Bildungshauses St. Hippolyt Erich Wagner-Walser den aktiven Senioren zu ihrem Jubiläum.

 

- das Magazin für Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der Seniorenpastoral der österreichischen Diözesen und der Diözese Bozen – Brixen
Ums „Wohnen im Alter“ geht es in der aktuellen Ausgabe. Natürlich hat dies auch mit Wohnformen zu tun, doch soll diesmal nicht erörtert werden, wie eine altersgerechte Wohnung gestaltet sein könnte, oder wann jemand von zu Hause in eine Einrichtung umziehen sollte.

 
 

Es fällt leichter, etwas „über ältere Menschen in der Bibel“ zu erzählen als selber „mit der Bibel älter zu werden“. Trotzdem werde ich nicht von diesen Personen schreiben, z.B. Noach (Gen 6-10), Abraham und Sara (Gen 12-25), Moses (Ex und Dtn), Tobit (siehe das gleichnamige Buch), Zacharias und Elisabeth (Lk 1), das Zeugnis von Simeon und Hanna (Lk 2,21-40) etc.
Mit „Bibel.bewegt“ (http://bibel.bewegt.dsp.at) werden in der Diözese St. Pölten Initiativen gesetzt, damit Menschen jeden Alters befähigt werden, die Heilige Schrift zu lesen, zu hören und zu verstehen.
„Ich bleibe derselbe, so alt ihr auch werdet, bis ihr grau werdet, will ich euch tragen. Ich habe es getan und ich werde euch weiterhin tragen, ich werde euch schleppen und retten.“ (Jes 46,4). Es geht also um die Begegnung mit Christus, der im Wort der Heiligen Schrift zu mir spricht. Wichtiger als das Wissen ist die Gewissheit, dass Er mir nahe ist - auch wenn ich nicht alles verstehe.
Wie wird aus einer zufälligen und beiläufigen Begegnung eine verlässliche und wertschätzende Beziehung? 10 Empfehlungen sollen motivieren, in der Bibel „einfach zu lesen“:

Homepage Bibel.bewegt finden Sie unter http://bibel.bewegt.dsp.at/
 

Am 11.Oktober durften wir einen Tag lang mit Univ. Prof. Mag. DDr. Matthias Beck unter dem Titel „Wachsen ein Leben lang“ im Bildungshaus St.

 

Viele Senioren bei Segensfeiern in der ganzen Diözese St. Pölten

Segensfeier Ybbs

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